Maschinendynamik
Moodle-Infos
Die Lehrinhalte sowie alle weiteren Informationen zur Veranstaltung "Maschinendynamik" im Wintersemester 2024/25 können über den "Moodle Kurs" abgerufen werden.
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
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Die Lehrinhalte sowie alle weiteren Informationen zur Veranstaltung "Maschinendynamik" im Wintersemester 2024/25 können über den "Moodle Kurs" abgerufen werden.
Grundlegend schließt das Modul an die Inhalte der Mechanik III an, wir behandeln also Systeme, deren Beschleunigung nicht vernachlässigt werden kann. Im Fokus stehen dabei nicht nur die Herleitung von grundsätzlich nichtlinearen DGL-Systemen, sondern auch deren Lösung und insbesondere Möglichkeiten, die zu erwartenden Lösungen abschätzen zu können. Dazu und auch allgemein wird häufig die Programmiersprache Python zur Anwendung kommen, wobei die elementaren Code-Bausteine vorgegeben werden. Ein zentraler Punkt ist dabei zu untersuchen und zu entscheiden, ob bzw. in welchen Fällen man vorgefertigten Lösungroutinen "blind" vertrauen kann. Des Weiteren gelangen wir über das Linearisieren zu linearen DGL-Systemen, welche auf Phänomene wie "Resonanz" und "Tilgung" untersucht und diesbezüglich die zugrunde liegenden Systeme gezielt ausgelegt werden können. Im Rahmen der Modellbildung werden wir u.a. den Einfluss der Diskretisierung auf Vorhersagen wie z.B. der Eigenkreisfrequenzen analysieren. Die detaillierten Lernziele jeder Lerneinheit werden zudem noch in diesen aufgeführt.
Turnus: Wintersemester
Das Modul ist nicht streng in eine Vorlesnug und Übung unterteilt. Grundlegend stehen kurze Lehrvideos (Screencasts) zur Verfügung, welche die grundlegenden Kompetenzniveaustufen "Wissen" und "Verstehen" abdecken. Im Vergleich zu herkömmlichen Vorlesungen und Übungen wird hier sehr viel Zeit eingespart, die dann für das eigenständige Bearbeiten von Projekten zur Verfügung steht. Dies geschieht stets unter enger Betreuung von unserer Seite. In diesen Projekten werden die grundlegend in den Lernvideos behandelten Methoden angewandt, teils analytisch per Hand, teils mittels zu erstellendem oder auch vorgegebenem Python-Code. Zusätzlich stehen in diesen Projekten auch das Analysieren von Ergebnissen und das Beurteilen von mechanischen Modellsystemen und/oder den verwendeten Methoden im Vordergrund.
Die Prüfung findet in Form einer schriftlichen Klausur statt. Eine Übersicht über die aktuellen Klaustermine finden sie hier.
Alle weiteren Informationen bezüglich Uhrzeit, Bearbeitungszeit, zugelassene Hilfsmittel, Hörsaalverteilung und Weiteres finden sie im Moodle-Kurs.